Zulassungsvoraussetzungen


Unterschiedliche Möglichkeiten zur Zulassung zum Bildungsgang "Erzieher/-in" sind
1. Mittlere Reife (=qualifizierter Sekundarabschluss I)  und eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung  (Sozialassistenz)
2. Mittlere Reife (=qualifizierter Sekundarabschluss I) nd eine mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit in einem sozialpädagogischen Bereich.
 3. Mittlere Reife (=qualifizierter Sekundarabschluss I) und das Führen eines Haushaltes (mindestens 3 Jahre) mit einem oder mehreren minderjährigen Kind/ern.
4. Die allgemeine Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife und ein Praktikum für die Dauer von mindestens vier Monaten in einem sozialpädagogischen Arbeitsbereich.
Außerdem ist für die Aufnahme an dieser Schule notwendig mit den Grundsätzen der Grundordnung für katholische Schulen in freier Trägerschaft in Rheinland-Pfalz konform zu gehen. Diese orientieren sich am christlichen Welt- und Menschenverständnis.


Die Schule

 
Die Schule achtet auf persönliche Atmosphäre und ein Lernumfeld, das anregt und lebendiges Tun fördert.
Die Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin/zum staatlich anerkannten Erzieher qualifiziert für die pädagogischen Aufgaben in der Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern, Jugendlichen und Menschen mit Beeinträchtigung; ferner zur Anregung von Bildungsprozessen in ganzheitlichen Lebenszusammenhängen. Sie dauert insgesamt drei Jahre.
Der Unterricht, der in Lernmodulen durchgeführt wird, vermittelt fachmethodische, theoretische und praktische Kompetenzen in unterschiedlichsten Bildungsbereichen, der die angehenden Erzieher/innen fördert und fordert und sie zu verantwortungsbewussten Pädagogen/innen macht.
Während der zweijährigen schulischen Ausbildung absolvieren die Auszubildenden mehrere Praktika in unterschiedlichen sozial- und sonderpädagogischen Einrichtungen.
Das letzte Ausbildungsjahr findet als Berufspraktikum in einer Einrichtung statt. Das letzte Ausbildungsjahr wird vergütet.
Die Teilnahme am christlichen Religionsunterricht ist verpflichtend.
Die Hildegard von Bingen - Schule ist eine katholische Schule, in der Respekt, Toleranz und Nächstenliebe gelebt werden. Schüler/innen sind aufgefordert Verantwortung zu übernehmen und das Schulgeschehen aktiv mitzugestalten.
Die Fachschule arbeitet eng mit der Fachberatung, der FH Koblenz und der Universität Koblenz sowie in allererster Linie, den Praxisstellen der Schüler zusammen.
Die Schule ist vom Bahnhof Koblenz in nur 10 Gehminuten erreichbar.


Ziele der Ausbildung


Die Auszubildenden sollen den Wandel der Gesellschaft erkennen und diese Erfahrungen in ihre zukünftige Arbeit mit Kindern einfließen lassen. Die Schüler sollen aufmerksam werden für die Bedürfnisse der ihnen anvertrauten Kinder und Jugendlichen und befähigt werden, ihren Schützlingen Bindung und Orientierung fürs Leben zu geben.
Die angehenden Erzieher/innen brauchen Empathie, Kontaktfähigkeit, Kommunikationsgeschick, Talent zum Organisieren und Managen. All diese Fähigkeiten lernen und vertiefen die Schüler während ihrer Ausbildung.

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Kontakt:
Hildegard-von-Bingen Schule
Berufsbildende Schule in Trägerschaft des Bistums Trier
Friedrichstraße 3
56068 Koblenz

Fon        +49 (0)261 18410
Fax        +49 (0)261 309460
E-Mail     info@fs-koblenz.de

 

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