Die Helen-Keller-Schule in Weinheim bietet Interessenten an einer Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher mehrere Ausbildungsmodelle an. Neben dem einjährigen Berufskolleg für Praktikanten und dem zweijährigen Berufskolleg für Sozialpädagogik können Bewerber auch eine Teilzeitausbildung oder eine praxisintegrierte Ausbildung absolvieren. Letztere Ausbildungsmodelle eignen sich besonders, um eine weiterqualifizierende Ausbildung mit einer gleichzeitigen Berufstätigkeit zu kombinieren.

Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildungsmodelle

Wer staatlich anerkannte Erzieherin/ staatlich anerkannter Erzieher werden möchte benötigt in Baden-Württemberg mindestens einen mittleren Bildungsabschluss. Zudem müssen die Bewerber den Besuch des einjährigen Berufskollegs für Praktikanten nachweisen oder alternativ eine einschlägige Ausbildung, beispielsweise Kinderpflege, absolviert haben. Interessenten mit Hochschulreife können in das Berufskolleg für Sozialpädagogik aufgenommen werden, wenn sie ein mindestens sechswöchige Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung nachweisen können.
Für die Teilzeitausbildung können auch Tätigkeiten als Tagesmutter, nicht-einschlägige Berufsausbildungen, Kindererziehungszeiten sowie die Arbeit in sozialen Einrichtungen angerechnet werden.

Möglichkeiten der Weiterqualifizierung

An der Helen-Keller-Schule können Erzieher mit staatlicher Anerkennung eine Weiterbildung zur Arbeit mit Kindern unter drei Jahren besuchen. Zudem wird ein Kurs angeboten, in denen Erzieher sich für Mentoren- bzw. Anleitertätigkeiten qualifizieren können.


Helen-Keller-Schule
Heinestraße 12
69469 Weinheim
Telefon: 06201/2560322

Kontakt: sekretariat@hksw.de oder über das Kontaktformular

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