Bereits seit seiner Gründung im Jahre 1874 bildet das Pestalozzi-Fröbel-Haus Erzieher bzw. Erzieherinnen aus. Während die Ausbildung zum Erzieher bei vielen anderen Trägern rein schulisch erfolgt, ist das Pestalozzi-Fröbel-Haus ein Trägerverbund von Praxiseinrichtung und berufsbildender Schule. Durch diesen Verbund erhalten die angehenden Erzieherinnen und Erzieher eine möglichst enge und sehr gute Verknüpfung von praktischer und schulischer Ausbildung.

Ausbildungsschwerpunkte am Pestalozzi-Fröbel-Haus während der Ausbildung sind:
- Hospitationswochen im ersten und dritten Ausbildungsjahr
- fächerübergreifende und handlungsorientierte Kurse im zweiten Ausbildungsjahr
- Praktikum im europäischen Ausland.



Darüber hinaus lernt der/die Auszubildende die Arbeit mit unterschiedlichen Altersstufen - Kinder unter einem Jahr bis hin zum jungen Erwachsenen -  kennen. Hauptaugenmerk liegt hierbei auf dem sozialpädagogischen Handeln, dem ganzheitlichen Verständnis und den fachlichen Kompetenzen.
Hierbei steht der berufliche Bildungsprozess klar im Vordergrund, weswegen traditionelle Fächer durch "Themenfelder und Lernbereiche" ersetzt wurden.

Für die Zulassung am Pestalozzi-Fröbel-Haus ist der Schulabschluss und die berufliche Vorerfahrung, wie Fachabitur, Abitur oder eine Berufsausbildung, entscheidend.

Pestalozzi-Fröbel-Haus

Stiftung des öffentlichen Rechts
Karl-Schrader-Straße 7-8
D-10781 Berlin

Tel.: +49 / (0)30 - 21 730 - 0
Fax: +49 / (0)30 - 21 730 - 150
E-Mail: info@pfh-berlin.de

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