Zulassungsvoraussetzungen

Unterschiedliche Möglichkeiten zur Zulassung zum Bildungsgang "Erzieher/-in" sind

1. Mittlere Reife (=qualifizierter Sekundarabschluss I)  und eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung  (Sozialassistenz)
2. Mittlere Reife (=qualifizierter Sekundarabschluss I) nd eine mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit in einem sozialpädagogischen Bereich.
3. Mittlere Reife (=qualifizierter Sekundarabschluss I) und das Führen eines Haushaltes (mindestens 3 Jahre) mit einem oder mehreren minderjährigen Kind/ern.
4. Die allgemeine Hochschulreife bzw. Fachhochschulreife und ein Praktikum für die Dauer von mindestens vier Monaten in einem sozialpädagogischen Arbeitsbereich.
Die Schule ist eine evangelische Schule, jedoch ist sie offen für Menschen mit anderer Konfession oder auch Menschen ohne Religionszugehörigkeit.
Weitere Berufserfahrungen, auch fachfremde, sind ausdrücklich erwünscht.

Die Schule

Die Schule verfügt über hervorragende räumliche und materielle Gegebenheiten, die Ausstattung der Unterrichtsräume befindet sich auch modernstem Niveau.
Der schulische Teil der Ausbildung dauert zwei Jahre und findet in 13 Pflichtmodulen statt, die einzeln zertifiziert werden. Dabei werden die Schüler/innen jeweils von Lehrerteams unterrichtet. Der Unterricht findet jeweils an Vor- und Nachmittagen von montags bis freitags statt. Während dieser Zeit absolvieren die Schüler/innen drei Praktika mit einem Gesamtumfang von 60 Tagen. Weiters finden praktische Einsätze der Schüler/innen gemeinsam mit den Lehrern in verschiedenen pädagogischen Einrichtungen statt.

Die Schule nimmt am Projekt "Medienkompetenz macht Schule" teil und bietet Projektorientiertes Außer Unterrichtliches Lernen, sogenannte PAUL-Tage an.
Der letzte Ausbildungsschritt ist die praktische Ausbildung im letzten Jahr, die durch eine zweimalige Vor-Ort-Betreuung eines Lehrers und zusätzlich eine 80stündige Vorbereitung auf das Abschlussprojekt in der Schule gefördert wird.

Ebenso möglich ist eine berufsbegleitenden Teilzeit-Ausbildung, bei der die Auszubildenden innerhalb von drei Jahren in 14 Pflichtmodulen geschult werden. Die Abschlussprüfung erfolgt, wie bei der Vollzeitausbildung nach Ende des letzten Ausbildungsjahres mit einem Projekt. Die Schüler/innen erhalten einen Schulplatz, wenn sie einen Arbeitsvertrag mit einer Praxisstelle vorlegen können, der mindestens eine Halbtagsstelle vorweist.

Ziele der Ausbildung

Die Auszubildenden sollen befähigt werden, Menschen nach christlichen Werten zu erziehen. Sie sollen Kindern und Jugendliche mit ihren Fragen und Antworten ernst nehmen, ihre Gefühle in den Mittelpunkt stellen.
Jedes Kind, jeder Jugendliche, jeder anvertraute Mensch, sowie alle Kollegen/innen sollen respektvoll betrachtet und als wertvolles Individuum anerkannt werden.
Um die Gemeinschaft untereinander zu fördern, bietet die Schule Klassenfahrten, museumspädagogische Ausflüge, Exkursionen, gute Kontakte zu Praxisstellen sowie ökumenische Gottesdienste im Jahreslauf an.
Kontakt:

Fachschule für Sozialwesen Diakonissen Speyer-Mannheim
Hilgardstraße 26

67346 Speyer
Tel.

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