Ernährungsgewohnheiten von Kindern lassen sich mit Bedarfsorientierter Ernährung positiv beeinflussen
In den letzten Jahren sind Kinder mit auffälligem Er nährungsverhalten deutlich angestiegen – Tendenz weiter steigend! Der zu hohe Zuckerkonsum, das zu geringe Durchkauen und Einspeicheln der Nahrung, aber auch die ungenügende Qualität von angebotenen Speisen in Kindergarten und Schulkantine, führen letztendlich dazu, dass schließlich vollwertige Nahrung von die-sen Kindern nicht (mehr) vertragen wird. Die typischen Nudel- und Fastfood-Kinder mit orofazialer Begleitsymptomatik sind „geboren“!
Um den Teufelskreis zu durchbrechen, reichen typische Gesundheitsratschläge, wie z.B. „rohes Gemüse knabbern lassen, das stärkt die Kaumuskulatur“, nicht aus.
Mit einer am Bedarf orientierten Ernährung, bei der die körperliche Konstitution des betroffenen Kindes berücksichtigt wird, lassen sich die schädigenden Ernährungsgewohnheiten reduzieren und die positive Entwicklung des Kindes stärken.
Folgende Themenschwerpunkte aus dem Konzept der Bedarfsorientierten Ernährung werden besprochen:
- Stärken der Magenfunktion
- Stärken der Leberfunktion
- Verbessern der Darmfunktion
- Anhand von Fallbeschreibungen mit Antlitzdiagnostik werden im Seminar Ernährungsungleichgewichte bei betroffenen Kindern erläutert sowie individuelle Wege aus der Ernährungsmisere aufgezeigt.
Bei Fragen und zum Anmelden wenden Sie sich bitte an: Wibke Bein-Wierzbinski, paepki@gmx.de, 040-2194761
https://www.paepki.de/wp-content/uploads/2020/01/WEB-Datei-2020_01-Ern%C...