Resilienzförderung Kindergarten

Die Förderung von Resilienz bei Kindern ist ein wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit im Kindergarten und in vielen Bildungsplänen verankert. Resilienz ist entscheidend für die psychische und emotionale Widerstandsfähigkeit gegenüber herausfordernden Situationen. Du als pädagogische Fachkraft spielst eine zentrale Rolle bei der Schaffung eines unterstützenden Umfelds für die Resilienzentwicklung der Kinder.
Doch welche Resilienz-Übungen gibt es für den Kita, die die Resilienz bei Kindern in der Kita stärken können? Und wie kann dieses Thema in der Elternarbeit integriert werden? Im folgenden Text findest du alles Wissenswerte zum Thema Resilienzförderung im Kindergarten und praktische Tipps für den Kita Alltag.

 

Definition und Bedeutung von Resilienz

 

Laut Duden online versteht man unter Resilienz die psychische Widerstandskraft bzw. die Fähigkeit, schwierige Lebenssituationen ohne anhaltende Beeinträchtigung zu überstehen. Ursprünglich stammt der Begriff vom englischen Wort „resilience“ ab, das so viel wie Elastizität bedeutet. Bei Kindern und Jugendlichen bezieht sich Resilienz auf ihre Fähigkeit, Entwicklungsrisiken erfolgreich zu bewältigen und sich trotz schwieriger Umstände positiv zu entwickeln.
Kinder wachsen in einer Leistungsgesellschaft sowie in einer kulturell vielfältigen, technisierten und sich stetig wandelnden Welt auf. Umzüge aufgrund von Jobwechseln, wechselnde Betreuungspersonen, Trennung der Eltern und Reizüberflutungen sind einige der Herausforderungen, denen sie begegnen. Resilienz ist besonders in der frühen Kindheit wichtig. Laut dem Bayerischen Bildungs- und Erziehungsplan ist Resilienz die Grundlage für eine positive Entwicklung und den kompetenten Umgang mit individuellen, familiären und gesellschaftlichen Veränderungen und Belastungen.

 

Faktoren und Säulen der Resilienz

 

Resilienz ist weder angeboren noch entwickelt sie von heute auf morgen. Es ist ein dynamischer Prozess, der sich im Laufe des Lebens entsteht. Diese Entwicklung ist von verschiedenen Faktoren abhängig:

  • Genetische Faktoren: Genetische Marker beeinflussen die Anfälligkeit für Stress und psychische Erkrankungen, während andere Gene die Stressbewältigung und Anpassung stärken. Forschung zeigt, dass Resilienz genetisch bedingt ist und im Zusammenspiel mit Umweltfaktoren betrachtet werden muss.
     
  • Umweltbedingungen: Die Umgebung, in der ein Kind aufwächst, beeinflusst stark seine Resilienz. Familiäre Unterstützung, Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und gesellschaftliche Normen spielen eine Rolle. Ein unterstützendes Umfeld fördert Resilienz, während Armut oder instabile Familienverhältnisse sie beeinträchtigen können.
     
  • Persönliche Erfahrungen: Individuelle Erfahrungen formen die Resilienz eines Kindes. Erfolge stärken das Selbstvertrauen, während traumatische Erlebnisse sie beeinträchtigen können. Schwierige Erfahrungen können jedoch auch die Resilienz fördern, wenn sie erfolgreich gemeistert werden und das Gefühl der Selbstwirksamkeit stärken.


Dabei gibt es Schutzfaktoren, auch als Resilienzfaktoren oder Säulen der Resilienz bekannt, die die Entwicklung und Stärkung von Resilienz bei Kindern fördern. In Fachtexten wird manchmal von sechs oder sieben Säulen der Resilienz gesprochen, aber die Inhalte sind weitgehend ähnlich.

Diese Faktoren bzw. Säulen sind:
 

  • Selbstwahrnehmung: Die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und zu verstehen sowie die eigenen Stärken, Schwächen, Gefühle und Werte zu kennen. Beispiel: Ein Kind, das zu dir sagt: "Ich bin traurig, weil mein Freund heute nicht im Kindergarten ist," zeigt Bewusstsein für seine eigenen Gefühle und kann diese ausdrücken.
     
  • Selbstregulation/Selbststeuerung: Die Fähigkeit, Emotionen, Impulse und Verhaltensweisen zu regulieren und zu steuern, hilft dabei, in stressigen Situationen ruhig und konzentriert zu bleiben und effektive Lösungen zu finden.
    Beispiel: Marie streitet sich mit einem anderen Kind um eine Puppe. Zunächst ist sie sehr wütend und fängt an zu schreien, schafft es aber, sich nach einer Minute selbst zu beruhigen.
     
  • Selbstwirksamkeit: Der Glaube und das Vertrauen in die eigene Fähigkeit, Herausforderungen zu meistern und Ziele zu erreichen.Beispiel: Ein Kind aus deiner Gruppe kann sich den Schuh nicht richtig anziehen und bittet dich um Hilfe beim Schleifenbinden. Es folgt deiner Schritt-für-Schritt-Anweisung und übt dann selbstständig, bis es erfolgreich eine Schleife binden kann.
     
  • Soziale Kompetenz: Die Fähigkeit, positive Beziehungen aufzubauen und zu pflegen sowie Empathie für andere zu entwickeln. Dabei spielen auch die Kommunikationsfähigkeit und Konfliktlösungskompetenzen eine wesentliche Rolle.
    Beispiel: Die Kinder deiner Gruppe teilen sich in zwei Gruppen auf: eine möchte in den Garten gehen, die andere in der Puppenecke spielen. Sie einigen sich auf einen Kompromiss, indem sie gemeinsam in den Garten gehen und die zwei Puppenwagen, mit denen sie lieber spielen wollten, mitnehmen.
     
  • Problemlösungsfähigkeit: Die Fähigkeit, Probleme zu erkennen, zu analysieren und kreative Lösungen zu entwickeln, ist entscheidend, um Hindernisse zu überwinden und Resilienz aufzubauen. 
    Beispiel: Ein Kind möchte einen Turm aus Bausteinen bauen, aber dieser fällt immer wieder um. Es experimentiert mit verschiedenen Anordnungen und lernt, wie man einen stabilen Turm baut.
     
  • Beziehungsfähigkeit: Enge und unterstützende Beziehungen zu Familie, Freunden und Kollegen bieten emotionale Unterstützung und helfen dabei, Stress zu bewältigen und eine positive Perspektive zu bewahren. 
    Beispiel: Im Kindergarten lässt sich ein Kind von dir als Fachkraft trösten, weil es dir vertraut. Hierbei ist es wichtig, dass du ein gutes Maß zwischen Nähe und Distanz findest.


Gut zu wissen: Auch wenn ein Kind aus deiner Gruppe ein Scheidungskind ist, kannst du seine Resilienz fördern. Traditionelle Familienmuster sind nicht notwendig; entscheidend ist eine stabile Beziehung zu mindestens einer Bezugsperson, die dem Kind Sicherheit und Unterstützung bietet.
Durch die Förderung und Stärkung dieser Faktoren bzw. Säulen kannst du die Resilienz der Kinder fördern. Aber was sind geeignete Methoden oder Aktivitäten dafür?

 

Resilienzförderung in der Kita – Praktische Methoden und Beispiele 

 

In einer städtischen Kita haben die Pädagogen festgestellt, dass einige Kinder Schwierigkeiten haben, mit den Herausforderungen umzugehen, insbesondere aufgrund des ständigen Personalwechsels und Personalmangels. Die Kinder zeigen Anzeichen von Frustration, Unsicherheit und sozialer Zurückhaltung. Das Team beschließt daraufhin, ein Projekt „Starke Kids“ zur Förderung der Resilienz einzuführen, um den Kindern zu helfen, besser mit diesen Umbruchsphasen umzugehen.


In diesem Fallbeispiel könnten folgende Möglichkeiten zur Resilienzförderung in der Kindertagesstätte im Alltag integriert werden.

  • Gefühlsbarometer im Morgenkreis: Indem du das Kind ermutigst, seine Gefühle täglich zu benennen, förderst du seine Gefühls- und Selbstregulation. Du kannst dies mit Hilfe eines gebastelten Barometers machen, bei dem die Kinder den Pfeil auf das jeweilige Smiley stellen können.
     
  • Selbstwahrnehmungsübungen: Aktivitäten wie "Ich-Bücher" gestalten, bei denen die Kinder Bilder und Geschichten über sich selbst und ihre Gefühle erstellen.
     
  • Selbstregulation/Selbststeuerung: Spiele und Übungen, die den Kindern helfen, ihre Impulse zu kontrollieren, wie das "Stopptanz"-Spiel oder Atemübungen zur Beruhigung. 
     
  • Rollenspiele und Gruppenaktivitäten: Diese Aktivitäten stärken die sozialen Kompetenzen und das Verständnis und die Empathie für andere. Auch kann bei Rollenspielen das Lösen von Konflikten im Spiel geübt werden.
     
  • Dienste für die Kinder, wie z. B. Blumen gießen: Dem Kind kindgerechte Verantwortung übertragen, fördert die Selbstwirksamkeit.
     
  • Bewegungsparcours: Ein Krabbelparcours lädt die Kinder ein, beispielsweise Polsterberge zu erklimmen und in einer sicheren Umgebung ihr Können zu erweitern. Dies eignet sich auch schon für Krippenkinder.
     
  • Nachmittagsreflexionskreis: Bevor die Kinder abgeholt werden, könnte nochmals ein kurzer Stuhlkreis gemacht werden, in dem ein Kreisspiel gespielt wird und eine kurze Reflexionsrunde stattfindet. Was war schön an dem Tag? Was war nicht so schön heute? Und warum?
     
  • Patenschaften: Neue Kinder bekommen einen Paten, z. B. ein Vorschulkind. Die Vorschulkinder können so ihre Selbstwirksamkeit stärken und es kann gleich eine positive Beziehung zu dem neuen Kind aufgebaut werden.
     
  • Kinderkonferenzen: Das Thema Partizipation ist ein wesentlicher Faktor in der Resilienzförderung. Kinder erleben sich als kompetent in ihrem Lebensumfeld.
     
  • Demokratischer Erziehungsstil: Ein Erziehungsstil, der von Wertschätzung und Akzeptanz geprägt ist und wahres Interesse am Kind als Individuum zeigt, ist für die Entwicklung eines jeden Kindes förderlich.
     
  • Kindgerechte Herausforderungen: Gebe Kindern die Möglichkeit, über sich selbst hinauszuwachsen. Das kann die hohe Kletterwand sein, die es selbst überwindet, oder die ersten selbstgebundenen Schnürsenkel. Mit jedem Mal, in dem ein Kind merkt, dass es etwas ganz allein schaffen kann, wächst es innerlich.
     
  • Geeignete Lernumgebung: Achte bei der Gestaltung deiner Gruppe darauf, dass Kinder viel Platz zum Experimentieren haben, z. B. durch anregende Spielmaterialien, Bewegung und für ihre individuellen Lernprozesse.
     
  • Geschichten erzählen: Geschichten oder Bilderbücher über Herausforderungen und wie sie gemeistert wurden, um Kindern zu zeigen, dass Probleme lösbar sind.
     
  • Ressourcenbaum: Ein Baum, an dem jedes Kind seine Stärken und positiven Eigenschaften auf jeweilige Blätter symbolisieren darf.
     
  • Freispiel: Genügend Zeit für Freispiel ist wichtig, damit Kinder auf eigene Ideen kommen können. Achtung: Freispiel bedeutet nicht, dass du als Fachkraft keine Aufgabe hast. Deine Aufgabe ist es, die Kinder genau zu beobachten und einzuspringen, wenn du denkst, dass sie Hilfe brauchen.
     
  • Beobachtung: Die ausreichende Beobachtung hilft dir, individuelle Bedürfnisse der Kinder zu erkennen und entsprechend zu reagieren, um die Resilienz jedes Kindes bestmöglich zu fördern.
     
  • Vielfältiges pädagogisches Angebot: Indem du in deinem pädagogischen Alltag versuchst, alle Bildungsbereiche wie z. B. Musik, Kreativität usw. anzubieten, unterstützt du die Kinder dabei, ihre eigenen Interessen zu entwickeln. Dieses vielfältige Angebot hilft den Kindern, ihre eigenen Stärken und Schwächen zu erkennen und fördert so den Selbstwert.
     
  • Snoezelen: Gezielte Entspannung und Ruhe sowie bietet ein sogenannter "Snoezelen-Raum". Hier kommen ausgewählte Farben, Licht, Einrichtungsgegenstände oder auch Wasser und Musik zum Einsatz. Er ermöglicht den Kindern, sich eine Auszeit in einer beruhigenden Atmosphäre zu nehmen. Kinder lernen dadurch, auf ihren Körper zu hören und sich auch Ruhe zu gönnen.
     
  • Projekte: Inhalte für diese Projekte sind z. B. Themen wie Gefühle, persönliche Grenzen, Körperwissen und Kreativität als Methode zum Ausdruck von Befindlichkeiten oder Gefühlen.
     
  • Geregelter Tagesablauf: Routine im Tagesablauf bietet den Kindern Sicherheit und Vorhersehbarkeit. Dies ist wichtig für Selbstmanagement und Selbstsicherheit.

 

Die Rolle der pädagogischen Fachkraft bei der Resilienzförderung

 

Die Rolle der pädagogischen Fachkraft ist entscheidend für die Resilienzförderung. Als Pädagoge kannst du durch gezielte Maßnahmen und eine positive Beziehung zu den Kindern deren Resilienz wesentlich stärken. Im Folgenden findest du Wege, wie du Kinder zu selbstständigem Handeln und Problemlösen ermutigen kannst, sowie Aspekte und Strategien, die deine Rolle bei der Resilienzförderung verdeutlichen.

  • Beziehungsgestaltung: Eine sichere, stabile und vertrauensvolle Bindung zwischen dir und den Kindern ist essenziell, da sie ein Gefühl von Sicherheit und Unterstützung vermittelt. Durch empathisches Verhalten und Verständnis für die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes kannst du eine unterstützende und fördernde Umgebung schaffen.
     
  • Förderung von Selbstkompetenz: Du kannst Kinder dazu ermutigen, eigene Lösungen für Probleme zu finden, um ihre Problemlösefähigkeiten zu stärken. Wenn du ihre Meinungen ernst nimmst und berücksichtigst, zeigst du ihnen, dass sie Einfluss auf ihr Leben und ihre Umgebung haben. Dies stärkt ihr Selbstbewusstsein und ihre Überzeugung, Herausforderungen bewältigen zu können.
     
  • Kulturelle und individuelle Diversität berücksichtigen: Die Anerkennung und Wertschätzung der individuellen und kulturellen Hintergründe der Kinder trägt dazu bei, dass sie sich akzeptiert und verstanden fühlen.
     
  • Vermittlung von Problemlösungsfähigkeiten: Im pädagogischen Alltag kommt es immer wieder zu Konflikten die für Kinder herausfordernd sind. Du als Fachkraft kannst hier Techniken und Strategien vermitteln, die Kindern helfen Konflikte konstruktiv zu bewältigen.
     
  • Schaffung von Erfolgserlebnissen: Erfolgserlebnisse fördern das Selbstvertrauen, das Selbstwertgefühl und auch die Selbstwirksamkeitserfahrungen. Bereits eine positive Rückmeldung oder ein authentisches Lob von dir kann ein großes Erfolgserlebnis sein. Diese Situationen solltest du bewusst schaffen.
      
  • Entwicklung von Bewältigungsstrategien: Bei Enttäuschungen, Stress oder Herausforderungen solltest du das Kind nicht mit seinen negativen Emotionen allein lassen. Ermutige es, an Lösungen für seine Gefühle zu glauben, wie z.B. durch eine kurze Auszeit, körperliche Aktivität, kreative Tätigkeiten oder Gespräche.
     
  • Optimismus: Wenn du als Fachkraft eine optimistische Grundhaltung vermittelst, kann das Kinder dabei unterstützen, Herausforderungen als bewältigbar anzusehen.

 

Wie kann eine Elternarbeit und Zusammenarbeit mit der Kita gelingen?

 

Eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern ist wichtig um eine ganzheitliche Resilienzförderung zu gewährleisten. Du kannst den Eltern Informationen und Werkzeuge an die Hand geben, wie sie zu Hause die Resilienz ihrer Kinder unterstützen können.

  • Allgemeine Informationen: Viele Eltern sind möglicherweise mit dem Begriff Resilienz nicht vertraut. Du kannst ihnen durch einen selbst gestalteten Flyer oder einen Themenelternabend Informationen bieten. Erkläre, was Resilienz ist, welche Bedeutung sie für ihr Kind hat, und erläutere Risikofaktoren wie familiäre Konflikte oder Armut sowie Schutzfaktoren wie stabile Bindungen und positive Vorbilder, die die Resilienz beeinflussen.


Konkrete Werkzeuge und Strategien, die die Eltern zu Hause anwenden können wären:

  • Förderung positiver Beziehungen: Ermutige die Eltern, stabile und liebevolle Beziehungen zu ihren Kindern zu pflegen. Eine sichere Bindung ist ein wichtiger Schutzfaktor für Resilienz.
     
  • Kommunikation und aktives Zuhören: Eltern sollten ihren Kindern zuhören, sie ernst nehmen und offen für ihre Gefühle und Sorgen sein. Offene Kommunikation fördert das Vertrauen und die emotionale Sicherheit.
     
  • Positives Vorbild: Eltern können ihren Kindern durch eigenes Verhalten zeigen, wie man mit Stress und Herausforderungen umgeht. Das Vorleben von gesunden Bewältigungsstrategien ist entscheidend.
     
  • Stärkung des Selbstbewusstseins: In einem gemeinsamen Elterngespräch könnt ihr die Stärken und Talente der jeweiligen Kinder besprechen, damit die Eltern diese auch zu Hause fördern können. Positive Verstärkung und Anerkennung stärken das Selbstbewusstsein der Kinder.
     
  • Gemeinsame Aktivitäten: Du kannst die Eltern ermutigen vermehrt gemeinsamen Familienaktivitäten, die Spaß machen und die Bindung stärken zu machen. Positive gemeinsame Erlebnisse sind wichtig für die Resilienz.
     
  • Routine und Struktur: Eine feste Tagesstruktur und klare Regeln geben Kindern Sicherheit und Stabilität, was ihre Resilienz stärkt. Du kannst die Eltern auch über deine Tagesstruktur oder Rituale informieren. Vielleicht gibt es zu Hause auch die Möglichkeit diese zu etablieren.
     
  • Literatur und Materialien: Empfehle den Eltern Bücher und Materialien, die sich mit dem Thema Resilienz beschäftigen. 
     

Gut zu Wissen:

Auch für pädagogische Fachkräfte ist Resilienz wichtig, um den täglichen Herausforderungen im Kita-Alltag gewachsen zu sein. Maßnahmen zur Förderung der Resilienz umfassen Stressbewältigung und Selbstfürsorge wie Achtsamkeit und regelmäßige Pausen, Fortbildung und Supervision, Teamarbeit und kollegiale Unterstützung sowie geeignete Arbeitsbedingungen, die die psychische Gesundheit fördern.
 

Bild: shutterstock_1809606337

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