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Von A wie wie „Angebot“ bis Z wie „Zielformulierung“

Alle Fachbegriffe im E-Book sind alphabetisch geordnet, so dass du schnell die Infos findest, die du benötigst. Viele Begriffe und Fachthemen werden nicht nur kurz definiert, sondern zum besseren Verständnis mit anschaulichen Beispielen erklärt. Zudem findest du kurze Biografien zu den wichtigsten Pädagogen sowie Erläuterungen der für die Praxis relevantesten pädagogischen Ansätze und entwicklungspsychologischen Grundlagen.

 

Hier ein kleiner Auszug aus unserem E-Book „Die wichtigsten Fachbegriffe für (angehende) Erzieherinnen und Erzieher“:

 

Aktives Zuhören

Das Aktive Zuhören war zunächst ein wichtiger Bestandteil der von dem US-amerikanischen Psychotherapeuten entwickelten klientenzentrierten Psychotherapie. Der Fokus liegt dabei auf der gefühlsbetonten Ebene innerhalb der Kommunikation. So erfährt der Gesprächspartner Wertschätzung und fühlt sich besser verstanden, denn Missverständnisse kommen seltener vor.

Wichtige Methoden beim aktiven Zuhören sind emphatische Nachfragen und der Gebrauch von Ich-Botschaften anstelle von häufig anklagenden Du-Botschaften. Außerdem soll der Gesprächspartner, in den meisten Fällen das Kind, durch den Dialog angeregt werden, selbst Lösungen für Probleme zu finden und sein eigenes Verhalten zu reflektieren.

 

Dialogbeispiel:

Ein Kind kommt zu seiner Erzieherin und beschwert sich über ein anderes, welches ihm ein Spielzeug weggenommen hat.

Erzieherin:

„Habe ich das richtig verstanden, dass Paul dir ohne zu fragen das Auto weggenommen hat?“

Kind:

„Ja. Ich habe nur kurz nicht hingesehen.“

Erzieherin:

„Das war bestimmt ein blödes Gefühl für dich, oder? Das Auto ist ja sehr beliebt und oft spielen schon die Vorschulkinder damit, wenn du morgens kommst.“

Kind:

„Genau. Das ist total gemein.“

Erzieherin:

„Ich kann deinen Ärger gut verstehen. Was können wir tun, damit du heute doch noch einen schönen Tag im Kindergarten hast?“

 

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