Selbsterfahrung für Mitarbeiter*innen im pädagogischen und/oder therapeutischen Kontext
Ressourcenfindung und Stärkung der eigenen Kompetenz & Resilienz
Zielgruppe
Pädagogisch und therapeutisch Tätige in teil-/stationären und ambulanten Arbeitsfeldern der Jugendhilfe und7 oder im therapeutischem Kontext, max. 18 TN
Inhaltliche Beschreibung
Selbsterfahrung bedeutet sich selbst und andere besser einschätzen zu können. – Ein wichtiges Werkzeug unseres täglichen Tuns. Unser Selbst-bewusstsein und unser Selbstvertrauen sind Teile unsers Seins, welche inneres Erleben gestalten, aber auch unser Verhalten nach außen mit-bestimmen. Ziel des Seminares ist es, dieses Selbstvertrauen zu stärken, indem die eigenen Ressourcen (wieder neu) entdeckt, sich bewusst gemacht und aktiviert werden.
Der Zugang zu den eigenen Ressourcen fördert die Resilienz, was insbesondere bei emotional fordernden und teils anstrengenden Berufsfeldern von hoher Bedeutung ist und somit langfristig einen wesentlichen Schutzfaktor darstellt. Weitere Themen der inhaltlichen Auseinandersetzung ist die Fragestellung welches die individuellen Kompetenzen sind, und wie diese im Persönlichen, sowie im jeweiligen Arbeitssetting optimal nutzbar werden.
Im Seminar wird in individuell stimmiger Form auf die Teilnehmer*innen eingegangen. Daneben werden je nach Gruppenprozess kleinere Übungen und Konzeptbausteine in der Kleingruppe und in Einzelarbeit angeboten. Es wird unter anderem mit kreativen, hypno- systemischen und imaginativen Methoden gearbeitet.
Referentin
Iris Schulte-Pankoke
Alle Angebote des LIFT und weitere Infos zu dieser Fortbildung finden Sie hier: https://institut.schulte-pankoke.de/index.php/lift/angebote-aktuell