Partizipation im Kindergarten


Es ist noch gar nicht so lange her, da waren die Regeln für die Arbeit von Erzieherinnen und Erziehern klar vorgegeben. Die Erwachsenen waren die „Chefs“ und nur sie entschieden was für die Kinder gut und richtig ist. Bis weit in die 90er Jahre waren viele Einrichtungen von dieser pädagogischen Grundhaltung geprägt.

 
Mittlerweile ist die pädagogische Haltung von Fachkräften ist eine andere geworden – Kinder haben ebenso das Recht über ihre Belange zu entscheiden wie Erwachsene. So sind beispielsweise in vielen Einrichtungen Kinderkonferenzen ein fester Bestandteil der Konzeption, die Kinder entscheiden mit, was in den kommenden Wochen an Unternehmungen ansteht und wie diese gestaltet werden sollen. Dabei lernen Kinder Chancen und Grenzen von Partizipation kennen, erfahren Selbstwirksamkeit und Wertschätzung.

 

Partizipation in der Kita – Definition und rechtliche Grundlagen


Ernst gemeinte Partizipation von Kindern bedeutet in der Pädagogik, dass Kinder ihren Alltag aktiv mitgestalten. Sie werden von Beginn an integriert und ihre Meinung zu bestimmten Themen ist ebenso viel wert, wie die der Erwachsenen. Kinder stehen für ihre Entscheidungen ein, erfahren auch Misserfolge und können sich gemeinsam an erfolgreich umgesetzten Ideen freuen. Doch es geht längst nicht nur um die Planung von Projekten und Angeboten, bei denen Kinder partizipieren sollten. Pädagogik auf Augenhöhe, wie Partizipation in Kita und Kindergarten oft auch genannt wird, bedeutet in erster Linie, dass Kinder ihr Leben selbst bestimmen und gestalten. Somit entscheiden sie nicht nach den Maßgaben von Erwachsenen, was für sie gut ist, sondern sie sind selbst für ihr Handeln verantwortlich. Dies kann in den unterschiedlichsten Bereichen der Kindertagesstätte erlebbar gemacht werden.

 
Partizipation ist mittlerweile eines der wichtigsten Prinzipien in den Kita-Gesetzen der einzelnen Bundesländer und zudem ein Hauptbestandteil der UN-Kinderrechtsonvention Dort heißt es in Artikel 12, dass Kinder in allen sie betreffenden Belangen gemäß ihrem Alter und Entwicklungsstand an Entscheidungen beteiligt werden müssen.


Zudem ist Partizipation ein wichtiger Teil des Kinderschutzkonzeptes, welches jede Einrichtung vorweisen muss um eine Betriebserlaubnis zu erhalten.

 

Die 5 wichtigsten Prinzipien der Partizipation 


Wer Kinder einbeziehen und mitbestimmen lassen möchte, sollte die folgenden fünf wichtigen Grundprinzipien der Partizipation verinnerlichen:

1. Information: Worum geht es hier?

Damit Kinder sich eine eigene Meinung bilden können müssen sie wissen, worum es inhaltlich geht. Daher ist es wichtig, dass anstehende Entscheidungen an den Erfahrungs- und Erlebnishorizont der Kinder geknüpft sind. Kinder dürfen weder überfordert noch unterschätzt werden.


2. Freiwilligkeit: Warum nicht auch mal keine Meinung haben?
 
Kein Kind wird gezwungen eine Meinung zu haben – es darf sich selbstverständlich auch enthalten. Die Verantwortung für Entscheidungsprozesse liegt bei den Erwachsenen, die Kinder darin unterstützen miteinander ins Gespräch zu kommen.


3. Transparenz: Was und wie kann ich mitbestimmen?

Kinder müssen informiert werden welche Möglichkeiten der Mitbestimmung es für sie gibt und wie Methoden der Partizipation (Abstimmung, Kinderkonferenz usw.) funktionieren. In diesem Kontext sollten sie auch erfahren, welche Grenzen der Partizipation es gibt (personelle Entscheidungen können Kinder zum Beispiel nicht treffen). Wenn Kinder aber immer wieder ihr in unterschiedlichen Settings ihr Recht auf Mitbestimmung wahrnehmen entwickeln sie schnell Routine und agieren immer kompetenter und weitsichtiger.


4. Verlässlichkeit: Wann und wie werden Entscheidungen umgesetzt?

Kinder müssen sich darauf verlassen können, dass Partizipation auch wirklich gelebt wird. Sprich: Gemeinsam getroffene Entscheidungen müssen zeitnah und wie besprochen umgesetzt werden. Ist das nicht möglich muss das pädagogische Personal die Kinder informieren und begründen, warum das nicht geht.


5. Individuelle Begleitung: Wie können Erwachsene Kindern helfen ihre Rechte wahrzunehmen?

Ob und wie ein Kind mitwirken kann hängt davon ab, wie sehr es in diesem Prozess von vertrauten Erwachsenen an die Hand genommen wird. Jüngere, schüchterne oder Kinder mit Behinderungen brauchen eine andere Begleitung und Unterstützung als extrovertierte und sprachlich fitte Kinder.

 

Wo und wie gelingt Partizipation im Kindergarten? Beispiele

 

besten lässt sich Partizipation in Kitas „leben“, die offen arbeiten. Das offene Konzept bietet den Kindern die Möglichkeit ihren Tag frei zu gestalten, eigenen Interessen nachzugehen und Selbstwirksamkeit zu erfahren.


Ziehe ich mich an und spiele auf dem Außengelände? Nehme ich am Bewegungsangebot in der Turnhalle teil oder habe ich heute Lust zu basteln? Wenn Kinder ihre Bildungs- und Lernprozesse selbst gestalten dürfen ist das ein erster wichtiger Schritt. Darüber hinaus gibt es sehr viele Möglichkeiten, wie Kinder teilhaben und mitbestimmen können:

 

    Mahlzeiten: 

  1. Frühstück – ob ein Kind in der Kita frühstücken möchten, was es isst, wann und mit wem entscheidet das Kind 
  2. Kinder wählen das Mittagsmenü aus
  3. Kinder werden in die Zubereitung von Mahlzeiten einbezogen
  4. Freie Platzwahl bei den Mahlzeiten
  5. Kein Zwang beim Essen – Kinder entscheiden was und wieviel sie essen

 

     Spiel-, Sing-, Morgen- und Abschlusskreise:

  • Kinder wählen Spiele und Lieder aus
  • Kinder moderieren 
  • Kinder nehmen sich gegenseitig dran
  • Kinder planen die inhaltliche Gestaltung
  • Kinder entscheiden, ob sie sich auf die Kreissituation einlassen möchten und können oder nicht 


    Spielmaterial/Spielbereiche

  • Kinder entscheiden über Neuanschaffungen von Spielmaterial
  • Was wird ausgetauscht? Was soll bleiben? 
  • Welche Regeln soll es im Umgang mit dem Material geben?
  • Kinder überlegen gemeinsam, welche Spielbereiche es geben soll
  • Jedes Kind entscheidet, womit es sich wie lange beschäftigt und ob es lieber alleine spielen möchte oder mit anderen Kindern

 
     Ausflüge und Angebote

  • Kinder stimmen über mögliche Ausflugsziele ab
  • Kinder überlegen, welche Begleitpersonen (z.B. Eltern) noch dabei sein können 
  • Kinder entscheiden, ob sie an einem Angebot/an einem Ausflug teilnehmen möchten 
  • Kinder machen sich Gedanken über Angebote, die sie interessieren, bringen Ideen und Vorschläge ein
  • Kinder beteiligen sich an der Vorbereitung für Ausflüge, Feste und andere Aktivitäten


    Raumgestaltung 

  • Kinder werden in die Planung und Gestaltung von Räumen mit einbezogen 
  • Kinder entscheiden, ob Bilder und andere Kunstwerke aufgehängt werden sollen oder nicht
  • Möbel dürfen umgestellt und zweckentfremdet werden (zum Beispiel um eine Höhle zu bauen)
  • Regeln für die Nutzung der einzelnen Räume erarbeiten Kinder gemeinsam mit den Erwachsenen 
  • Kinder dürfen alle Räume selbstständig nutzen, wenn sie sich an die gemeinsam erarbeiteten Regeln halten 


Weitere Bereiche, in denen Partizipation, Mitbestimmen und die Ermöglichung von Selbstbildungsprozessen eine wichtige Rolle spielen ist die Portfolioarbeit, die Projektarbeit und nicht zuletzt natürlich das Freispiel.

 

Kompetenzentwicklung durch Partizipation in der Kita


Die aktive Mitwirkung hat positive Auswirkungen auf die sozialen Fähigkeiten der Kinder. Durch ihre Beteiligung erleben sie sich als wirksam und gewinnen an Selbstständigkeit und Selbstvertrauen. Sie lernen, dass Entscheidungen Konsequenzen haben. Wenn ihre Meinung zählt und ihre Interessen gehört werden, fördert dies ihre:

  • Eigenkompetenz
  • Soziale Fähigkeiten
  • Fähigkeit zum Dialog
  • Fähigkeit zur Zusammenarbeit.
     

Eltern und Erzieher können sich aktiv mit den Bedürfnissen der Kinder auseinandersetzen. Die Rolle der Pädagogen ändert sich, da der Fokus nun auf einer aktiven Zusammenarbeit liegt. Die Kinder sehen sich als wichtigen Teil der Gruppe und lernen, dass ihre Meinung wertvoll ist.


Neben dem Erkennen dessen, was sie wollen, lernen Kinder auch, dies auszudrücken und auszuhandeln. Daher ist Partizipation ein Prozess der Selbstbildung. Durch Partizipation lernen Kinder, dass es wichtig ist:

  • Ihre Meinung zu äußern
  • Gesprächsregeln einzuhalten
  • Gemeinsam nach Lösungen zu suchen.


Die positiven Auswirkungen der Partizipation in der Kindertagesstätte auf die Kinder sind:

  • Das Erlernen, die eigene Meinung zu äußern
  • Das Kennenlernen von Meinungsvielfalt
  • Das Verständnis, dass jede Meinung berechtigt ist
  • Die Verbesserung kommunikativer Fähigkeiten
  • Das Erlernen des Umgangs mit Konflikten
  • Das Erlernen des Umgangs mit Meinungsverschiedenheiten
  • Das Erlernen des Umgangs mit Gegenargumenten
  • Das Verständnis, dass nicht alles umgesetzt werden kann
  • Das Übernehmen von Verantwortung für Entscheidungen
  • Das Einhalten von Regeln - dies gelingt besser, wenn sie von den Kindern selbst aufgestellt wurden
  • Das Verständnis grundlegender demokratischer Prinzipien
     

Formen und Methoden der Partizipation in der Kita 

 

Diese drei Formen der Partizipation - projektbezogene, offene und parlamentarische - bieten verschiedene Wege für Kinder, sich an Entscheidungsprozessen zu beteiligen.


1.  Projektbezogene Partizipation: Diese Form konzentriert sich auf bestimmte Projekte oder Aktivitäten, die zeitlich und thematisch begrenzt sind. Kinder können sich aktiv an der Planung, Umsetzung und Bewertung solcher Projekte beteiligen. Sobald das Projekt abgeschlossen ist, gilt die Partizipation in Bezug auf dieses Projekt als beendet.


2.  Offene Partizipation: Hier haben alle Kinder die Möglichkeit, sich zu beteiligen, wenn sie sich von einer Entscheidung betroffen fühlen. Es gibt keine festen Grenzen oder Einschränkungen, wer sich beteiligen kann, und die Beteiligung ist nicht auf spezifische Themen oder Projekte beschränkt. Diese Form ermöglicht es Kindern, sich zu verschiedenen Angelegenheiten zu äußern und ihre Meinungen zu äußern, unabhängig von ihrer Natur oder Relevanz.


3.  Parlamentarische Partizipation: Dies ist eine repräsentative Form der Partizipation, bei der eine kleine gewählte Gruppe von Kindern Entscheidungen und Beratungen für alle Kinder trifft. Ähnlich wie ein Parlament oder eine Regierung repräsentiert diese Gruppe die Interessen der gesamten Kinderpopulation und trifft Entscheidungen im Namen aller. Diese Form kann eine effiziente Möglichkeit sein, um die Stimmen aller Kinder zu berücksichtigen und gleichzeitig eine organisierte und strukturierte Herangehensweise an Entscheidungsfindung zu ermöglichen.


Jede dieser Partizipationsformen hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und kann in verschiedenen Kontexten und Situationen angemessen sein, um sicherzustellen, dass Kinder in Entscheidungsprozesse einbezogen und ihre Rechte respektiert werden.

 

Mitbestimmung lernen in der Kita – darauf kommt es an


Besonders wichtig für gelingende Partizipation in der Kita ist die Grundhaltung der pädagogischen Fachkräfte. Nur wer selbst vom Wert der demokratischen Entscheidungen mit Kindern überzeugt ist, kann dies auch entsprechend vermitteln und sich als gleichwertigen Teil der Gruppe einbringen, ohne sich als allwissender Erwachsener zu präsentieren – die wir ohnehin nicht sind.


Sollen Kinder an ihren Bildungsprozessen aktiv mitgestalten, ihre Ideen für den Alltag einbringen und Entscheidungen für sich und die Gruppe treffen, brauchen Sie jemanden an ihrer Seite, der sie führt und sie ermutigt, zu ihrer Meinung zu stehen. Sofern die Kinder erst im aktuellen Prozess mit Partizipation in Berührung kommen, sollten sie auch nicht überfordert werden, indem sie von einem Tag auf den anderen ALLES mitentscheiden sollen. Besser ist es, schrittweise vorzugehen und dabei erlebte und getroffene Entscheidungen immer wieder zu reflektieren.

 
Die Planung eines Ausfluges oder einer besonderen Aktion stellt einen guten Einstieg in die Partizipation dar. Dabei lernen die Kinder, andere Ideen zu respektieren, eine Mehrheitsentscheidung mitzutragen und trotzdem ihre Meinung zu vertreten. Nach dem Ausflug reflektieren alle gemeinsam, was gut und was weniger gut geklappt hat, welche Ideen man sich für das nächste Mal merken möchte und wie es sich angefühlt hat, die Planung in der Gruppe von Kindern zu gestalten. Zugleich erkennen die Kinder auch Grenzen ihrer eigenen Planungsmöglichkeiten, beispielsweise wenn es darum geht, Fahrpläne der Bahn zu lesen und sich daran zu orientieren, mögliche Eintrittsgelder so zu kalkulieren, dass alle Kinder mitmachen können, usw.


Nach einer ersten aktiven Teilhabe der Kinder ist die Motivation bei den Jüngsten zumeist so groß, dass sie auch in anderen Bereichen partizipieren wollen. Erzieherinnen und Erzieher sollten dann gemeinsam mit den Kindern – während einer Kinderkonferenz – überlegen, in welchen Bereichen die Kinder mitsprechen möchten. Sehr gute Möglichkeiten bieten die Raumgestaltung, die Tagesplanung und die Essenssituationen. Wann und wo die Kinder sich einbringen und in welcher Weise entscheidet die Konferenz.


Gut zu wissen: Es kommt durchaus vor, dass Kinder bestimmte Entscheidungen revidieren, denn sie können schon sehr gut abwägen, wenn eine gemeinsame Idee nicht so umsetzbar ist, wie sie sich das gedacht oder auch erwünscht hatten.

 

 Chancen und Grenzen von Partizipation


Kinder können im Alltag in ganz unterschiedlichen Situationen beteiligt werden. Trotzdem muss man auch das Alter der Kinder und deren Entwicklungsstand berücksichtigen, sonst passiert möglicherweise eine Überforderung. Beteiligungsmöglichkeiten von Krippenkindern sind beispielsweise die Wickelsituation, in der das Kind entscheidet, wie und von wem es gewickelt werden möchte. Beim Mittagessen bestimmen auch schon Krippenkinder mit, was und wieviel sie davon essen möchten. Trotzdem ist das Fachpersonal natürlich gefragt, um gesundheitliche Risiken für das Kind zu verhindern.


Im Kindergartenalltag können Kinder selbst bestimmen, wo, wie lange und mit wem sie spielen, sofern sie damit nicht die Gefühle und Bedürfnisse anderer Kinder missachten. Sie planen ihre Frühstückszeit während des Freispiels selbst und entscheiden auch, ob sie den Mittagsschlaf mitmachen möchten oder nicht. Dabei sind die Erzieherinnen und Erzieher jedoch auch immer gefordert, die sozialen und emotionalen Kompetenzen jedes Kindes abzuschätzen und entsprechend zu bewerten, ob das Kind nun wirklich für sich selbst entscheidet. Insbesondere in integrativen Einrichtungen sind dabei viele Besonderheiten zu beachten, um Kinder mit den Entscheidungen nicht zu überfordern.

 
Demnach sind Grenzen des partizipativen Miteinanders oft strukturell bedingt, da Personalmangel und herausfordernde Gruppenkonstellationen das pädagogische Fachpersonal belasteten. Mitbestimmung lässt sich nur gut in den Alltag integrieren, wenn ausreichend personelle und zeitliche Ressourcen vorhanden sind.

 
Fallbeispiel: Die Kinder haben sich entschieden einen Ausflug zu unternehmen. Wochenlang wurde geplant und vorbereitet. Am Tag des Ausfluges sind mehrere Kinder und Erzieherinnen krank. Der geplante Ausflug kann nicht stattfinden, weil das noch vorhandene Personal die Aufsichtspflicht nicht gewährleisten kann. Hier gilt es nun also mit den Kindern ins Gespräch zu kommen und sich gemeinsam auf eine Lösung des Problems zu einigen (der Ausflug wird verschoben, das Picknick findet stattdessen im nahe gelegenen Stadtpark statt…). Zu Teilhabe und Mitbestimmung gehört auch Kompromisse aushandeln zu können, Alternativen zu finden und zu lernen, dass sich nicht jedes Vorhaben realisieren lässt.


Wichtig: Partizipation bedeutet, Kindern auf Augenhöhe zu begegnen und so transparent wie möglich zu agieren. Partizipation zu erlernen ist ein Prozess, der in sehr heterogenen Kita-Gruppen (große Altersspanne, Sprachbarrieren, große Entwicklungsunterschiede usw.) auch sehr kleinschrittig erfolgen kann. Grundsätzlich sind aber schon Kleinkinder in der Lage viele Dinge selbstständig zu entscheiden. Hier ist es wichtig nonverbale Signale wie zum Beispiel die Körpersprache richtig zu deuten und Willensbekundungen ernst zu nehmen. 
 

Bild: shutterstock_773773999

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